13.02.2024 , News

Francéclat auf der Messe Ambiente in Frankfurt

Die französische Tischkulturbranche stand im Fokus auf der Ambiente Messe in Frankfurt, begleitet vom Team von vif Strategie.

Die Messe war ein Höhepunkt der Partnerschaft zwischen vif Strategie und Francéclat. In einem wirtschaftlich schwierigen Kontext bot die Messe den vertretenen Marken die Möglichkeit, zahlreiche Geschäftskontakte mit deutschen Einkäufern zu knüpfen.

vif Strategie begleitet den französischen Verband FRANCÉCLAT der Branchen Uhren & Schmuck sowie Tischkultur seit zwei Jahren auf dem deutschen Markt.

Der letzte Monat stand im Zeichen der Tischkultur: Francéclat war zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf der internationalen Konsumgütermesse Ambiente vom 26.-30. Januar in Frankfurt vertreten.

Am Stand von Francéclat konnten die Besucher das Angebot von rund 20 französischen Herstellern der Tischkultur bestaunen. Der Erfolg des Standes war zum einen dem gelungenen Design zu verdanken, das von den Besuchern mehrfach gelobt wurde, zum anderen dem Angebot an Produkten, das das französische Know-how und savoir-vivre präsentierte. Der Stand von Francéclat ermöglichte den Besuchern einen ersten Eindruck zu erlangen und anschließend die Stände der einzelnen Marken (u.a. Claude Dozorme, Emile Henry, Dubost,  Laguiole, Jars, Manufacture de Coutellerie Thiers, Nogent, Opinel, Verdier, Deejo, Akinod, Tridens, Pillivuyt, Jacques Pergay, Pyrex, Duralex, Montgolfier, Degrenne Paris, La Rochère, Revol) zu besuchen.

Nach zwei wirtschaftlich sehr starken Jahren, leidet die Fachbranche 2023 unter einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Inflation, steigende Energiekosten, Preissteigerungen und die geopolitische Lage haben stark auf die Verbraucherstimmung gedrückt. Nach einem Umsatzplus von 28,9 % in 2022, musste die Tischkultur 2023 ein Umsatzminus von 6 % einbüßen und landet bei einem Marktvolumen von 1,74 Milliarden Euro. Der Fachhandel bleibt mit 28 % des Branchenumsatzes der wichtigste Vertriebskanal für Einkäufe im Bereich Tischkultur, noch vor dem E-Commerce, der 11 % des Branchenumsatzes ausmacht. Der Handelsverband Koch- und Tischkultur prognostiziert für 2024 ein stabiles Jahr, in dem mehr nachhaltige und hochwertige Produkte als Billigprodukte gekauft werden. Die Verbraucher werden ihre Einkäufe weniger impulsiv tätigen, was eine Chance für den Fachhandel darstellt, der auf Service- und Beratungsleistungen setzt.

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